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Im Studentenwohnheim lässt es sich leicht leben

Das Studium rückt näher und oftmals der Umzug in eine andere Stadt. Zur Wahl stehen eine eigene Wohnung, eine Wohngemeinschaft oder das Studentenwohnheim. Letzteres ist eine beliebte Alternative zu einer oftmals teuren Wohnung. Eine Wohngemeinschaft birgt oftmals das Risiko, dass sich die verschiedenen Mitbewohner verstehen. Die Wohnung in einem Studentenwohnheim ist relativ günstig. Viele Studenten beziehen zwar Hilfen vom Staat, doch mit dem Geld ist es in der Regel eher knapp.

In einem Studentenwohnheim dürfen nur Studenten wohnen. Hierfür ist ein Nachweis zu erbringen. Zumeist befinden sich die Wohnanlagen für Studenten in unmittelbarer Uni nähe. Manche Wohnheime befinden sich sogar direkt auf dem Unigelände. Die örtlichen Studentenwerke betreiben die Wohnheime. Durchaus betreiben Privatpersonen ebenso Wohnheime für Studenten. Gerade in Unistädten ist Jahr für Jahr das Angebot knapp. Die neuen Studenten kommen und müssen oftmals lange vorher eine passende Unterkunft suchen.

Heute sind die Stundenwohnanlagen in der Regel gepflegt, modernisiert und sehr gut ausgestattet. In dem Bereich hat sich sehr viel getan. Ein Studentenwohnheim ist unterschiedlich aufgeteilt. Gängig ist das Einzelzimmer mit weiteren Gemeinschaftsräumen. Wichtig ist dabei, dass jeder Student sein eigenes Zimmer besitzt. Dagegen befindet sich die Küche und das Bad auf der jeweiligen Etage bzw. Flur gemeinschaftlich.

Der Vorteil ist zur Wohngemeinschaft, dass die Privatsphäre durch das eigene Zimmer gewahrt wird. Durchaus gibt es Einzel- und Doppelappartements. Diese sind komfortabler ausgestattet und besitzen zwei Zimmer sowie ein Bad und eine Kochzeile. Diese Form wird vorzugsweise an studentische Paare vermietet.

In der Wohnheimanlage befinden sich in der Regel ein Waschraum sowie Keller und Räumlichkeiten bzw. Abstellgelegenheit für das Fahrrad. Für Internetanschlüsse ist gesorgt. In den modernen großen Wohnanlagen gibt es einen Eingangsbereich mit Ansprechpartner von der Verwaltung. Der Hausmeister führt separat alle anfallenden Wartungsarbeiten aus und ist gleichzeitig Ansprechpartner bei Defekten im Bereich der Wohnanlage.

Um einen Platz zu ergattern kommt es gerne zu Auswahlverfahren. Die Bewerber haben ein Formular auszufüllen und werden nach Ablauf der Aufnahmefrist unterrichtet, ob eine Wohnung zur Verfügung steht. Durchaus ist die Möglichkeit gegeben, auf einer Warteliste zu landen. Nicht alle Bewerber entscheiden sich für einen Platz im Wohnheim. In der Regel versucht ein Student mehrgleisig zu fahren, sodass durchaus der Bedarf auf einen Platz entfällt. Denn es gibt nicht nur eine Wohnanlage für Studenten in den Städten mit verschiedenen Universitäten.

Ratsam ist stets, so früh wie möglich zu beginnen. Denn eines ist sicher, das nächste Semester kommt bestimmt und damit auch der Ansturm der Studenten auf den engen Wohnungsraum. Universitätsstädte sind an sich schon attraktiv und oftmals gibt es mehr Anfragen als Wohnungsangebote. Wer zuerst kommt, hat oftmals mehr Glück.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von G+R SERVICEBETRIEBE GMBH - Living Campus, nachgelesen werden


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